Sechs Gründe, warum Wortrisotto glücklich macht

Wer regelmäßig auf wortrisotto vorbeischaut, musste in den vergangenen Monaten feststellen, dass sich hier wenig bis nichts getan getan hat. Aber dafür gab es einen guten Grund. Oder genauer gesagt sogar drei.

Denn in den letzten Monaten wurde unser Haus fertig gebaut, wir sind umgezogen und schließlich und endlich gab es auch noch spannende Projekte für Kunden. Trotzdem hat mich mein Blog beschäftigt und wenn ich beim Putzen Podcasts gehört oder auf Zugfahrten inspirierende Blogs gelesen habe, kamen mir viele Ideen, wie man Wortrisotto inhaltlich noch besser ausrichten kann.

Wortrisotto wird noch mehr als bisher ein Blog für Leute, die

1. ein Unternehmen – sei es als Angestellter oder als Selbständiger – mit Social Media nach vorne bringen wollen. Die vielleicht privat auf Facebook aktiv sind, den einen oder anderen Geschäftskontakt mit XING pflegen. Aber für die Strategie, Planung, Tools, Wissensmanagement, Monitoring und alles, was man sonst so braucht, Bücher mit sieben Siegeln sind. Für alle die gibt es hier jede Menge Tipps und Ideen.

2. Texte schreiben. Ganz egal ob für den Bierdeckel oder den Geschäftsbericht. Es ist bald 20 Jahre her, dass ich in die erste Werbeagentur gestolpert bin, und seit dem schreibe ich. Jetzt teile ich hier meine Erfahrungen, gebe Tipps und empfehle auch das eine oder andere Buch zum Thema.

3. für eine Kirchengemeinde oder eine andere kirchliche Institution oder einen Verband im Netz aktiv sind. Ich bin Katholik und „Kirche und Kommunikation“ war schon oft mein Thema. Deshalb wird das auch einen Schwerpunkt bilden, aus dem kirchliche Medienmenschen einen Extralöffel Honig saugen können.

4. gerne einen Überblick haben. Social Media verlangt von seinen Macherinnen und Machern ein ganze Menge. Man soll kreativ sein, technisch von der Pflege der Homepage bis zur Videobearbeitung alles aus dem Ärmel schütteln, strategisch vorgehen und auf Rechtsfragen auch eine Antwort haben. Mein Ziel ist es, aus allen Bereichen Themen zu präsentieren. Dort, wo ich mich auskenne mit Wissen und Erfahrung. Und da, wo auch ich noch dazulerne und Neues ausprobiere, nehme ich Sie mit auf meine Entdeckungsreise.

5. es gerne einfach haben. Ich stelle Tools und Techniken vor, die einem das Leben einfach machen und helfen, Zeit zu sparen.

6. entweder wenig Geld haben oder ausgeben möchten. Ich bin Schwabe. Deshalb habe ich schon genetisch ein sehr spezielles Verhältnis zu Geld. Aber ich bin auch Freiberufler und weiß, dass die Finanzdecke da ziemlich dünn ist und auch gerne mal das eine oder andere Loch hat. Deshalb bemühe ich mich, zu jeder Aufgabe eine kostenlose oder zumindest kostengünstige Lösung zu präsentieren.

So. Soweit meine sechs Gründe für wortrisotto. Es wird sich viel tun, Ideensammlung und Redaktionsplan sind schon dick gefüllt. Ich würde mich freuen, wenn Sie hier bald wieder vorbeischauen würden. Am besten abonnieren Sie den Blog per RSS, damit Sie nichts verpassen.

Fortbildung zum Social Media Manager

Social Media Manager - Zertifikat über die Fortbildung
Viel Mühe – aber die hat sich richtig gelohnt.

Endlich! Seit Mai bin ich Social Media Manager. Das wundert vielleicht den einen oder anderen. Warum macht man eine Fortbildung für etwas, was man schon tut und kann? Ist das nicht so, als würde ein Triathlet den Freischwimmer machen?

Nein, das ist es nicht. Warum ich von meiner Fortbildung profitiert habe und solche Fortbildungen auch jedem empfehle, darum geht es in diesem Artikel.

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Linkrisotto 10/16

So bunt war die Mischung selten: Im zehnten Linkrisotto geht es um den Kampf gegen den Terrorismus und Gefahren für unsere Demokratie. Wer es lieber etwas praktischer mag, findet auch Tipps für Unternehmensblogs, Trends im Content Marketing oder Tricks für mehr Follower auf Instagram. Viel Spaß beim Lesen.

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Barcamp Dortmund: Das Triple unter den Barcamps

img_20161120_163421-800x800Barcamps folgen bestimmten Regeln. Den Barcamp-Regeln. Eine davon lautet: „Blogge über das Barcamp“. Das ist richtig und wichtig, denn sonst würde ja niemand davon erfahren. Und das wäre gerade beim Barcamp Dortmund schade. Weil es nämlich ein ganz besonderes Barcamp war.

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Twitter: Follower mit dem CBB-Prinzip

Es gibt drei tolle „erste Momente“ auf Twitter:

  1. Den ersten Tweet.
  2. Die ersten Follower.
  3. Die ersten Likes oder Re-Tweets.

Wann man sich über seinen ersten Tweet freuen kann, hat man selbst in der Hand. Nummer 2 und 3 hingegen können auf sich warten lassen. Und das kann einigermaßen frustrierend sein. Damit Ihr Twitter von Anfang an genießen könnt, empfehle ich die CBB-Formel.

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Olympische Spiele aus erster Hand!

Wer Olympia-Feeling hautnah erleben möchte für den kommt Social Media wie gerufen. Denn viele deutsche Sportlerinnen und Sportler sind auf Twitter, Facebook oder Instagram aktiv und berichten von ihren Eindrücken.

Auf der Seite des DOSB findet man daher nicht nur Daten über die Athletinnen und Athleten, sondern auch ihre Social Media-Accounts, denen man dann folgen kann. Zum Beispiel, indem man sich eine Twitter-Liste mit seinen Lieblngssportarten zusammenstellt.

Wer sich schneller einen Überblick verschaffen will, dem empfehle ich den Social Hub, den der DOSB eingerichtet hat. Hier werden News plattformübergreifend gebündelt.