Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht der heißeste Scheiß auf dem Planeten – nein es ist die pure blubbernde Lava. Wenn man den Nachrichten glaubt, lassen sich damit Unsummen verdienen. Texter:innen, Konzeptioner*innen und Designer*innen braucht niemand mehr und sogar die rechtsberatenden Berufe soll KI bald pulverisieren. Ich habe ChatGPT getestet und möchte meine ersten Eindrücke mit dir teilen.
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Dreh an diesen Schrauben und Dein Text wird zur Aufmerksamkeitsmaschine
Hand aufs Herz, wir wollen doch alle das Gleiche: Texte, die verkaufen, die Menschen animieren, unseren Newsletter zu bestellen oder die dafür sorgen, dass unsere Botschaft bei Leser:innen ankommt. Ich zeige Dir hier sechs „Stellschrauben“, an denen Du drehen kannst, um dieses Ziel zu erreichen.
WeiterlesenDein Theme: Die Qual der (Aus-)Wahl
Ihr kennt das sicher: Hat man einmal sein Blog mit WordPress installiert, findet man mit den Themes ganz schnell viele neue, tolle Designs, die auch einfach zu installieren sind. Was läge da näher, als dem eignen Blog hin und wieder eine kleine Renovierung zu verpassen und die Leserinnen und Leser mit einem neuen Theme zu überraschen?
WeiterlesenProduktiv mit Tomate – die Pomodoro-Technik
Bloggen ist mehr als nur schreiben: Man muss sich um die Technik kümmern, die Artikel recherchieren, seinen Content verbreiten und vieles mehr. Alles Dinge, die Spaß machen, denn man sieht ja am Ende den Erfolg. Aber auch Dinge, die Zeit brauchen. Deshalb gilt: Bloggen ohne Zeit- und Selbstmanagement kann man vergessen. Und damit Du Dich im Dschungel der verschiedenen Techniken und Tools nicht verlierst, stelle ich Dir hier immer wieder Dinge vor, die ich selbst ausprobiert habe und mit denen ich erfolgreich war. Oder grandios gescheitert bin.
WeiterlesenIst das Trend oder kann das weg?
Elke Schwan-Köhr hat unter dem Titel „Einen Scheiß muss ich“ zur Blogparade aufgerufen. Und damit spricht sie ein wichtiges Thema an. Nämlich die Frage, ob man wirklich alles tun muss, was einem so empfohlen wird. Für alle die es eilig haben, lautet meine Antwort: „Nein, muss man nicht“. Für alle, die mehr wissen wollen, kommen hier vier Fragen die bei der Entscheidung helfen, ob man auf einen Trend aufspringen soll. Oder eben nicht.
WeiterlesenGutenberg Editor: Mein erstes Date mit den Blocks
Mit dem neuen Gutenberg-Editor wird sich unser WordPress grundlegend verändern. Während die einen den Editor bejubeln, warnen andere schon vor völlig zerschossenen Webseiten. Was ist dran an der Aufregung um Gutenberg? Ich habe den neuen Editor getestet.
Sechs Gründe, warum Wortrisotto glücklich macht
Wer regelmäßig auf wortrisotto vorbeischaut, musste in den vergangenen Monaten feststellen, dass sich hier wenig bis nichts getan getan hat. Aber dafür gab es einen guten Grund. Oder genauer gesagt sogar drei.
Denn in den letzten Monaten wurde unser Haus fertig gebaut, wir sind umgezogen und schließlich und endlich gab es auch noch spannende Projekte für Kunden. Trotzdem hat mich mein Blog beschäftigt und wenn ich beim Putzen Podcasts gehört oder auf Zugfahrten inspirierende Blogs gelesen habe, kamen mir viele Ideen, wie man Wortrisotto inhaltlich noch besser ausrichten kann.
Wortrisotto wird noch mehr als bisher ein Blog für Leute, die
1. ein Unternehmen – sei es als Angestellter oder als Selbständiger – mit Social Media nach vorne bringen wollen. Die vielleicht privat auf Facebook aktiv sind, den einen oder anderen Geschäftskontakt mit XING pflegen. Aber für die Strategie, Planung, Tools, Wissensmanagement, Monitoring und alles, was man sonst so braucht, Bücher mit sieben Siegeln sind. Für alle die gibt es hier jede Menge Tipps und Ideen.
2. Texte schreiben. Ganz egal ob für den Bierdeckel oder den Geschäftsbericht. Es ist bald 20 Jahre her, dass ich in die erste Werbeagentur gestolpert bin, und seit dem schreibe ich. Jetzt teile ich hier meine Erfahrungen, gebe Tipps und empfehle auch das eine oder andere Buch zum Thema.
3. für eine Kirchengemeinde oder eine andere kirchliche Institution oder einen Verband im Netz aktiv sind. Ich bin Katholik und „Kirche und Kommunikation“ war schon oft mein Thema. Deshalb wird das auch einen Schwerpunkt bilden, aus dem kirchliche Medienmenschen einen Extralöffel Honig saugen können.
4. gerne einen Überblick haben. Social Media verlangt von seinen Macherinnen und Machern ein ganze Menge. Man soll kreativ sein, technisch von der Pflege der Homepage bis zur Videobearbeitung alles aus dem Ärmel schütteln, strategisch vorgehen und auf Rechtsfragen auch eine Antwort haben. Mein Ziel ist es, aus allen Bereichen Themen zu präsentieren. Dort, wo ich mich auskenne mit Wissen und Erfahrung. Und da, wo auch ich noch dazulerne und Neues ausprobiere, nehme ich Sie mit auf meine Entdeckungsreise.
5. es gerne einfach haben. Ich stelle Tools und Techniken vor, die einem das Leben einfach machen und helfen, Zeit zu sparen.
6. entweder wenig Geld haben oder ausgeben möchten. Ich bin Schwabe. Deshalb habe ich schon genetisch ein sehr spezielles Verhältnis zu Geld. Aber ich bin auch Freiberufler und weiß, dass die Finanzdecke da ziemlich dünn ist und auch gerne mal das eine oder andere Loch hat. Deshalb bemühe ich mich, zu jeder Aufgabe eine kostenlose oder zumindest kostengünstige Lösung zu präsentieren.
So. Soweit meine sechs Gründe für wortrisotto. Es wird sich viel tun, Ideensammlung und Redaktionsplan sind schon dick gefüllt. Ich würde mich freuen, wenn Sie hier bald wieder vorbeischauen würden. Am besten abonnieren Sie den Blog per RSS, damit Sie nichts verpassen.
Fortbildung zum Social Media Manager
Endlich! Seit Mai bin ich Social Media Manager. Das wundert vielleicht den einen oder anderen. Warum macht man eine Fortbildung für etwas, was man schon tut und kann? Ist das nicht so, als würde ein Triathlet den Freischwimmer machen?
Nein, das ist es nicht. Warum ich von meiner Fortbildung profitiert habe und solche Fortbildungen auch jedem empfehle, darum geht es in diesem Artikel.
MeettheBloggerDE – mein Fazit
Zwei Wochen lang jeden Tag ein Posting zu einer vorher festgelegten Aufgabe. Das ist die Idee hinter MeettheBloggerDE. Und ich habe mitgemacht. Hier kommt mein Fazit und warum solche Challenges für einen (Business-)Blog nicht das Schlechteste sind.
Das verflixte 7. Jahr
Der Internetblogger hat zu einer Blogparade eingeladen: Welche Tipps hast Du für Blogbeginner? Und nachdem ich jetzt nun auch schon seit sieben Jahren blogge, haben sich auch bei mir so einige Erfahrungen und Ratschläge angesammelt.