Linkrisotto 5/16

S‘ isch nix so schlecht dass es it no fir ebbes guat wär (Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch für etwas gut wäre) heißt es im Schwabenland. Und im Online-Marketing. Denn clevere Marketer nutzen selbst Fehlermeldungen für ihr Branding. Darum und um vieles mehr geht es im Linkrisotto Nr.5. Viel Spaß beim Lesen.

Instagram lässt mich gerade nicht los. Ich hatte dazu schon einmal einen Link empfohlen, bei einem Workshop war es Gesprächsthema und auf Facebook haben wir uns darüber unterhalten, dass ein Bistum tatsächlich Bilder von Eiskrem postet. Und jetzt finde ich hier noch einen Artikel auf dem überaus lesenswerten Blog von Annette Schwindt (@schwindtpr) zur geschäftlichen Nutzung von Instagram Accounts bei dem es unter anderem auch um die berühmten Blümchen- und Essensfotos geht.

Nach der „42“ ist die „404“ wahrscheinlich eine der bekanntesten Zahlen. Denn der berühmte Fehler 404 tritt immer dann auf, wenn wir auf einen Link klicken, der ins Nirgendwo führt. Wie kreative Webseitenbetreiber aber selbst diese Fehlermeldung für ihr Branding nutzen, zeigt dieser Artikel.

Das neueste iPhone für 200 Euro? Wenn Schnäppchenjäger in die Falle tappen, hat das oft mit betrügerischen Fake Shops zu tun. Und auch wenn diese betrügerischen Seiten oft täuschend echt sind, gibt es doch einfache Tricks um sie zu entlarven. Hier steht, wie es geht.

Meistens wollen wir alle nur das Eine: Mehr Klicks auf unseren Tweets. Wie das geht, wie lange der ideale Tweet ist, wann er gesendet wird, welche Spreche er verwendet und vieles mehr zeigen diese 25 Tipps.

Apropos Twitter: Wer gerne Bilder postet, kann diese jetzt auch bald mit Stickern verzieren. Dieses Feature wird gerade neu ausgerollt.