Linkrisotto 1/2016

Bei mir vergeht kaum ein Tag ohne Blogartikel, Tweets, Podcasts, Slideshare oder youtube-Videos. Hier kommen die Trüffel, die ich im Web in den letzten Tagen ausgegraben habe:

Welcher Content ist der beste?

Text, Audio oder Video? Das ist quasi die Gretchenfrage für alle, die Content produzieren. Denn wenn die Form stimmt, kommt der Content auch bei der Zielgruppe an. Der affenblog präsentiert dazu einen hörenswerten Podcast.

Wie aus trockenen Fakten spannende Geschichten werden

Davon können alle TexterInnen Lieder singen: Man bekommt Zahlen, Daten und Fakten und soll daraus einen spannenden Text machen. Wie das geht, erklärt Annette Schwindt in diesem Artikel ziemlich gut. Beispiele zeigen, wie Informationen so verpackt werden können, dass die LeserInnen sie sich leicht merken. Dafür muss man dann vielleicht auch im Notfall ein Gespenst erfinden.

10 x Instagram

Klar, man kann Instagram nutzen, um ein Foto des letzten Bieres der letzten Nacht zu posten. Man kann aber auch Bewegtbild-Content verbreiten, der das Image der Marke stärkt. Dafür liefert dieser Beitrag 10 Beispiele.

Der innere Schweinehund zieht den Schwanz ein

Gerade als Selbständiger gibt es immer wieder Dinge, die man tun muss, aber zu denen man nicht die geringste Lust verspürt (ich habe vor diesem Artikel zum Beispiel gerade Belege sortiert *ächz*). Wie man diese Dinge trotzdem erledigt bekommt, dafür gibt es Tipps wie Sand am Meer. Ein genial einfacher ist die Pomodoro-Technik, die hier beschrieben wird.

Spielen und Spenden

Auf der einen Seite gibt es unendlich viele Menschen, die gerne spielen. Auf der anderen Seite unendlich große Not. Was, wenn die einen den anderen helfen könnten, indem sie ihrer Leidenschaft nachgehen? Klingt zu schön um wahr zu sein? ist es aber nicht. Hier steht wie Gaming und Fundraising zusammenkommen. (Und ein Spendenaufkommen von 21 Millionen Dollar auf die Beine stellen.)