Zeit der Ziele!

Auch Ziele wollen geplant sein.

Wenn das alte Jahr endet und das neue beginnt, ist meistens die hohe Zeit der Ziele. Zunächst einmal werden für die Dinge, die sich bewährt haben, neue Ziele formuliert. Wer im neuen Jahr auch etwas neues ausprobieren will, der braucht sie ebenfalls um zu messen, wie erfolgreich seine Neuerungen waren. Und auch bei den wenigsten Einzelunternehmern findet man „weiterwursteln wie bisher“ als Vorgabe für das neue Jahr. Doch gerade wenn man für sich selbst Ziele formulieren will, tappt man schnell in 5 Fallen. Hier kommen meine Tipps, damit das nicht passiert.

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Produktiv mit Tomate – die Pomodoro-Technik

Bloggen ist mehr als nur schreiben: Man muss sich um die Technik kümmern, die Artikel recherchieren, seinen Content verbreiten und vieles mehr. Alles Dinge, die Spaß machen, denn man sieht ja am Ende den Erfolg. Aber auch Dinge, die Zeit brauchen. Deshalb gilt: Bloggen ohne Zeit- und Selbstmanagement kann man vergessen. Und damit Du Dich im Dschungel der verschiedenen Techniken und Tools nicht verlierst, stelle ich Dir hier immer wieder Dinge vor, die ich selbst ausprobiert habe und mit denen ich erfolgreich war. Oder grandios gescheitert bin.

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Ist das Trend oder kann das weg?

Muss man jeden Trend mitmachen?

Elke Schwan-Köhr hat unter dem Titel „Einen Scheiß muss ich“ zur Blogparade aufgerufen. Und damit spricht sie ein wichtiges Thema an. Nämlich die Frage, ob man wirklich alles tun muss, was einem so empfohlen wird. Für alle die es eilig haben, lautet meine Antwort: „Nein, muss man nicht“. Für alle, die mehr wissen wollen, kommen hier vier Fragen die bei der Entscheidung helfen, ob man auf einen Trend aufspringen soll. Oder eben nicht.

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Humor in der Werbung: Giftige Gags

Gerade in Zeiten wie diesen ist Werbung für die katholische Kirche ziemlich schwierig. Was man auch an dem wechselnden Erfolg sieht, mit dem Bistümer und Verbände gesegnet sind. Das Bistum Essen sticht da mit seinen Aktionen immer wieder heraus – für mich sind die Leute, die die Kommunikation im Ruhrbistum verantworten fast so etwas wie der FC Bayern der kirchlichen Kommunikation. Aber auch der Rekordmeister verliert mal ein Spiel.

Was ist passiert? Kurz vor Weihnachten erscheint ein Video, auf dem eine Stewardess den Gottesdienstbesuchern Tipps für das Verhalten im Weihnachtsgottesdienst gibt. Und das geht schief. Gründlich, wie ich finde.

Nun könnte man natürlich laut gähnen und sich fragen, warum Ende Januar ein Artikel zu einem Weihnachtsspot erscheint. Weil es mir nicht in erster Linie um eine Auseinandersetzung mit dem Spot geht – das haben andere schon viel treffender und pointierter erledigt. Sondern weil man daran schön sehen kann, dass der Einsatz von Humor in der Werbung eben auch nach hinten los gehen kann. Dafür ist der Spot ein gutes Beispiel.

Jetzt aber los: Fasten seat belts, Kapitän wortrisotto begrüßt Sie an Bord dieses Artikels. Weiterlesen

Sieben mal mehr Weihnachten!

Weihnachtsmarkt
Manchmal lässt auch der Weihnachtsmarkt keine Weihnachtsstimmung aufkommen.

Ich höre das immer öfter: Leute klagen darüber, dass sie sich in diesem Jahr so gar nicht auf Weihnachten einstimmen können. Eigentlich schade, aber irgendwie nachvollziehbar. Hier kommen meine sieben Tipps, damit es nicht nur in den Schaufenstern weihnachtet. Weiterlesen

Zeitmanagement – App oder Bleistift?

In der letzten Zeit sind auf meinem Radar zwei Artikel rund um das Thema „Tools für das Zeitmanagement“ aufgetaucht: Jan Vollmer wirft auf t3n einen kritischen Blick auf Apps, die uns produktiver machen sollen. Maike Kranaster erzählt auf Flowers & Candies, warum sie wieder einen Terminkalender auf Papier führt.

Mich hat das dazu inspiriert, noch einmal über mein Zeit- und Selbstmanagement nachzudenken und hier im Blog vorzustellen.

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Gutenberg Editor: Mein erstes Date mit den Blocks

Mit dem neuen Gutenberg-Editor wird sich unser WordPress grundlegend verändern. Während die einen den Editor bejubeln, warnen andere schon vor völlig zerschossenen Webseiten. Was ist dran an der Aufregung um Gutenberg? Ich habe den neuen Editor getestet.

Die Oberfläche des Gutenberg Editors
Angenehm reduziert: Die Oberfläche des Gutenberg Editors.

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Sechs Gründe, warum Wortrisotto glücklich macht

Wer regelmäßig auf wortrisotto vorbeischaut, musste in den vergangenen Monaten feststellen, dass sich hier wenig bis nichts getan getan hat. Aber dafür gab es einen guten Grund. Oder genauer gesagt sogar drei.

Denn in den letzten Monaten wurde unser Haus fertig gebaut, wir sind umgezogen und schließlich und endlich gab es auch noch spannende Projekte für Kunden. Trotzdem hat mich mein Blog beschäftigt und wenn ich beim Putzen Podcasts gehört oder auf Zugfahrten inspirierende Blogs gelesen habe, kamen mir viele Ideen, wie man Wortrisotto inhaltlich noch besser ausrichten kann.

Wortrisotto wird noch mehr als bisher ein Blog für Leute, die

1. ein Unternehmen – sei es als Angestellter oder als Selbständiger – mit Social Media nach vorne bringen wollen. Die vielleicht privat auf Facebook aktiv sind, den einen oder anderen Geschäftskontakt mit XING pflegen. Aber für die Strategie, Planung, Tools, Wissensmanagement, Monitoring und alles, was man sonst so braucht, Bücher mit sieben Siegeln sind. Für alle die gibt es hier jede Menge Tipps und Ideen.

2. Texte schreiben. Ganz egal ob für den Bierdeckel oder den Geschäftsbericht. Es ist bald 20 Jahre her, dass ich in die erste Werbeagentur gestolpert bin, und seit dem schreibe ich. Jetzt teile ich hier meine Erfahrungen, gebe Tipps und empfehle auch das eine oder andere Buch zum Thema.

3. für eine Kirchengemeinde oder eine andere kirchliche Institution oder einen Verband im Netz aktiv sind. Ich bin Katholik und „Kirche und Kommunikation“ war schon oft mein Thema. Deshalb wird das auch einen Schwerpunkt bilden, aus dem kirchliche Medienmenschen einen Extralöffel Honig saugen können.

4. gerne einen Überblick haben. Social Media verlangt von seinen Macherinnen und Machern ein ganze Menge. Man soll kreativ sein, technisch von der Pflege der Homepage bis zur Videobearbeitung alles aus dem Ärmel schütteln, strategisch vorgehen und auf Rechtsfragen auch eine Antwort haben. Mein Ziel ist es, aus allen Bereichen Themen zu präsentieren. Dort, wo ich mich auskenne mit Wissen und Erfahrung. Und da, wo auch ich noch dazulerne und Neues ausprobiere, nehme ich Sie mit auf meine Entdeckungsreise.

5. es gerne einfach haben. Ich stelle Tools und Techniken vor, die einem das Leben einfach machen und helfen, Zeit zu sparen.

6. entweder wenig Geld haben oder ausgeben möchten. Ich bin Schwabe. Deshalb habe ich schon genetisch ein sehr spezielles Verhältnis zu Geld. Aber ich bin auch Freiberufler und weiß, dass die Finanzdecke da ziemlich dünn ist und auch gerne mal das eine oder andere Loch hat. Deshalb bemühe ich mich, zu jeder Aufgabe eine kostenlose oder zumindest kostengünstige Lösung zu präsentieren.

So. Soweit meine sechs Gründe für wortrisotto. Es wird sich viel tun, Ideensammlung und Redaktionsplan sind schon dick gefüllt. Ich würde mich freuen, wenn Sie hier bald wieder vorbeischauen würden. Am besten abonnieren Sie den Blog per RSS, damit Sie nichts verpassen.

Fortbildung zum Social Media Manager

Social Media Manager - Zertifikat über die Fortbildung
Viel Mühe – aber die hat sich richtig gelohnt.

Endlich! Seit Mai bin ich Social Media Manager. Das wundert vielleicht den einen oder anderen. Warum macht man eine Fortbildung für etwas, was man schon tut und kann? Ist das nicht so, als würde ein Triathlet den Freischwimmer machen?

Nein, das ist es nicht. Warum ich von meiner Fortbildung profitiert habe und solche Fortbildungen auch jedem empfehle, darum geht es in diesem Artikel.

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Durch Deutschland nach Dortmund

Marie-Christin Graener beschäftigt sich in ihrem Blog „Studentenagenten“ gerade mit einer spannenden Frage: Soll man für einen guten Job in eine andere Stadt gehen, oder sich lieber etwas „vor der Haustür“ suchen? Dazu hat sie unter #awaywego eine Blogparade gestartet. Nun hat es ja bei mir eine gewisse Zeit gedauert, bis ich in Dortmund angekommen bin. Deshalb hier meine Gründe warum es sich lohnt, die Koffer zu packen.

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